Der Name Buddha Bowl stammt von der Wölbung der Schale in der die Köstlichkeiten serviert werden. Sie erinnert an den Bauch eines Buddhas. Daher soll die Buddha Bowl nicht nur satt sondern auch glücklich machen. Eine andere Theorie besagt, dass der Name von der Zen Buddhistischen Tradition des Ōryōki her stammt. Hier essen die Menschen ihre ausgewogenen Mahlzeiten aus einem Ōryōki-Set. Dies beinhaltet auch große Schüssel, die Buddha Bowls genannt werden.
Wie macht man eine Buddha Bowl?
Eine Buddha Bowl, Nourishing oder Healing Bowl besteht aus:
Green Green Green
Grünzeug und Gemüse ist die Basis einer richtigen Buddha Bowl. Dabei gilt: Je dunkler, das Grünzeug desto besser! Füllt Eure Schüsseln mit Feldsalat, Spinat oder Grünkohl. Ihr könnt auch gerne kräftigen Rucola oder knackigen Kopfsalat verwenden. Weiter geht es mit Brokkoli, Zuckerschoten, Erbsen… – alles was grün ist, kann als Basis verwendet werden. Ihr wollt mehr Farben? Dann schnippelt noch gelbe Paprika, rote Tomaten oder orange Möhren dazu. Roh oder gekocht? Ganz wie ihr mögt!
Komplexe Kohlenhydrate: Getreide & Co.
Jetzt kommt eine ordentliche Portion komplexer Kohlenhydrate mit ins Spiel. (Vollkorn-)Reis, Buchweizen, Quinoa, Süßkartoffel – um nur ein paar zu nennen, kommen da gerade Recht. Versucht doch mal lila Kartoffeln. Die haben einen fabelhaften nussigen Geschmack und sind zudem ein farblicher Hingucker!
Proteine: Kichererbsen, Linsen, Bohnen und Tofu
Was jetzt noch fehlt ist die gesunde Proteinquelle! Schafft etwas Platz für eine Handvoll schwarze Bohnen, gekochte Linsen oder gebackene Kichererbsen. Edamame sind ein besonders beliebtes Protein für eure Buddha Bowl. Ihr steht auf marinierten Tofu? Na dann rein damit.
Final Kick: Samen, Nüsse, Dips und Dressings
Beim final Kick ist Eurer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Locker drübergestreut vervollständigen schwarze und weiße Sesamsamen, gehackte Kürbiskerne oder geröstete Nüsse den Buddha-Bowl-Look. Naja, nicht ganz. Dip oder Dressing dürfen auch nicht fehlen! Lasst euren Gelüsten freien Lauf. Jetzt ist der Zeitpunkt eure Kamera auszupacken – oder einfach zu genießen.
Quelle: https://www.foodboom.de/artikel/buddha-bowl
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